Heute möchte ich dir eines meiner Lieblingsrezepte vorstellen: ein cremiges Kurkuma-Curry mit Kokosmilch und Tofu. Dieses Gericht ist nicht nur super lecker, sondern auch gesund und vegan. Es ist perfekt für die kalte Jahreszeit, denn es wärmt von innen und macht satt und glücklich. Du kannst es mit veschiedenen Beilagen wie Reis oder Naan servieren und auch mit verschiedenen Tofu-Alternativen zubereiten. Das Curry ist vielseitig, sehr einfach zuzubereiten und perfekt zum Vorkochen und Aufwärmen. Probier das Rezept unbedingt aus und lass dich überraschen, wie aromatisch und lecker die indische Küche ist.
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Warum du dieses Kurkuma-Curry mit Kokosmilch und Tofu lieben wirst
Ich liebe die indische Küche vor allem deshalb, weil sie so vielfältig und aromatisch ist. Sie verwendet viele Gewürze, die nicht nur gut schmecken, sondern auch viele gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Kurkuma fördert beispielsweise deine Verdauung, kann Entzündungen mildern und dein Immunsystem stärken. Kokosmilch verleiht dem Curry eine cremige Konsistenz und einen exotischen Geschmack und Tofu ist eine gute pflanzliche Proteinquelle, welche dich gut sättigt und mit wertvollen Nährstoffen versorgt.
Das Rezept ist sehr einfach zu machen und du brauchst nur wenige Zutaten. Du kannst es in einer großen Pfanne oder einem Topf zubereiten und mit Reis oder Naan servieren. Es ist auch ideal zum Vorbereiten und Aufwärmen, falls dir etwas übrig bleibt oder du Gäste erwartest.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du dieses leckere Curry Schritt für Schritt zubereiten kannst. Außerdem gebe ich dir Tipps für Beilagen, vegane Alternativen zu Tofu und gesunde Fakten. Ich hoffe, du hast Spaß beim Lesen und Nachkochen.

Warum ist das Kurkuma-Curry mit Kokosmilch und Tofu gesund?
Das Curry enthält viele natürliche Zutaten, die gut für deinen Körper sind.
Kurkuma
Kurkuma hat beispielsweise viele gesundheitliche Vorteile, wie die Förderung der Verdauung, die Senkung von Entzündungen und die Stärkung des Immunsystems. Kurkuma enthält einen Wirkstoff namens Curcumin, der antioxidativ und entzündungshemmend wirkt.
Kokosmilch
Kokosmilch ist reich an gesättigten Fettsäuren, die als mittelkettige Triglyceride (MCT) bezeichnet werden. Diese Fettsäuren können vom Körper leicht verstoffwechselt werden und dienen somit eine gute Energiequelle. Sie können auch den Cholesterinspiegel senken und das Herz-Kreislauf-System schützen.
Tofu
Tofu ist eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle, die alle essentiellen Aminosäuren enthält, die dein Körper braucht. Er ist auch reich an Kalzium, Eisen und Magnesium. Tofu kann außerdem helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko von Osteoporose zu verringern.
Es gibt also viele gute Gründe, warum du dieses Kurkuma-Kokos-Curry mit Tofu unbedingt bald nachkochen solltest!

Welche veganen Alternativen kann ich statt Tofu verwenden?
Wenn du kein Tofu magst oder verträgst, gibt es viele andere pflanzliche Proteinquellen und Gemüsesorten, die du für das Curry verwenden kannst. Zum Beispiel kannst du Kichererbsen, Linsen, Bohnen oder Erbsen nehmen, die ebenfalls viel Protein enthalten und eine angenehme Textur haben. Du kannst sie aus der Dose oder einem Glas verwenden oder selbst kochen. Alternativ kannst du auch Sojaschnetzel, Tempeh oder Seitan verwenden. Die Sojaschnetzel solltest du vorab in Gemüsebrühe einweichen und dann abseihen. Anschließend kannst du sie wie Tofu in der Pfanne anbraten.
Eine andere Möglichkeit ist, Gemüse wie Blumenkohl, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Karotten, Auberginen oder Zucchini zu verwenden. Diese Gemüsesorten passen gut zu den Gewürzen des Currys und machen es bunter und nährstoffreicher. Du kannst sie in mundgerechte Stücke schneiden und statt Tofu verwenden oder zusätzlich hinzufügen.

Welche Beilagen passen zu dem Curry?
Es gibt viele leckere Beilagen, die du zu dem Curry servieren kannst. Eine klassische Wahl sind indische Fladenbrote wie Naan, Roti oder Paratha, die du zum Dippen in die Sauce verwenden kannst. Du kannst sie fertig kaufen oder selbst machen, zum Beispiel mit diesem einfachen Naan-Rezept, das du bereits auf meinem Blog findest.
Eine andere leckere Beilage ist Reis, der das Curry gut ergänzt und dich angenehm sättigt. Du kannst einfachen Basmatireis kochen oder ihn mit Gewürzen wie Kurkuma oder Kardamom verfeinern. Wenn du etwas Abwechslung möchtest, kannst du auch Couscous oder Quinoa probieren.
Als leichte und erfrischende Beilage, kannst du auch einen Salat dazu reichen. Zum Curry passt beispielsweise ein typischer indischer Salat wie Kachumber, der aus gehackten Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Koriander besteht. Du kannst ihn mit etwas Zitronensaft und Salz würzen oder ein Joghurt-Dressing dazu machen. Alternativ kannst du auch bunte Blattsalate mit einem einfachen Dressing aus Leinöl und Zitronensaft dazu servieren.

Nach Belieben kannst du auch verschiedene Beilagen kombinieren und aus diesem einfachen Curry ein vielseitiges Hauptgericht machen, das bestimmt alle rundum glücklich und satt macht.
Ich hoffe, dir hat mein Blogbeitrag gefallen und du hast Lust bekommen, dieses Rezept auszuprobieren. Du kannst das Rezept natürlich nach deinem Geschmack anpassen und variieren. Lass mich gerne wissen, wie es dir geschmeckt hat! Ich freue mich immer über dein Feedback und ein Kommentar von dir.
Wenn du mehr vegane Rezepte von mir sehen möchtest, folge mir gerne auch auf Instagram oder Pinterest. Dort teile ich regelmäßig neue Ideen und Inspirationen für eine pflanzliche Ernährung und einen achtsamen Alltag.
Alles Liebe, Marlene
PS: Auf meinem Blog findest du bereits viele weitere Ideen für einfache, schnelle und leckere Rezepte.


Kurkuma-Kokos-Curry mit Tofu
Zutaten
- 200 g Tofu
- 2 EL Sojasauce
- 1 EL Speisestärke
- 2 EL Öl
- 1 Zwiebel
- 1 TL Ingwer, frisch und fein gehackt
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Curry
- etwas Salz
- 400 ml Kokosmilch
- 200 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Zitronensaft
- etwas Koriander, frisch
Anleitungen
- Den Tofu in Würfel schneiden und mit der Sojasauce und der Speisestärke vermischen. In einer Pfanne bei mittlerer Hitze das Öl erhitzen und den Tofu darin knusprig braten. Dann aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
- Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein hacken. In der gleichen Pfanne bei mittlerer Hitze etwas Öl erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Dann den Knoblauch, Ingwer, Kurkuma, Curry und Salz hinzufügen und kurz anbraten.
- Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in die Pfanne gießen und alles gut verrühren. Zum Kochen bringen und bei niedriger Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce etwas eingedickt ist.
- Den Zitronensaft unterrühren und abschmecken. Den Tofu wieder in die Pfanne geben und alles gut vermischen.
- Das fertige Curry mit Beilagen deiner Wahl servieren und mit frisch gehacktem Koriander bestreuen.
