In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du eine vegane Röstpaprika-Pasta ganz einfach selber kochen kannst. Die Sauce ist super cremig, ohne Sahne oder andere Milchprodukte zu verwenden. Die Röstaromen der Paprika und des Knoblauchs verleihen dem Gericht ein besonderes und intensives Aroma. Du kannst jede Nudelsorte verwenden, die du magst und du kannst das Gericht auch nach deinem Geschmack variieren, indem du andere Gemüsesorten, Kräuter oder Gewürze hinzufügst. Die Pasta lässt sich auch gut aufbewahren und einfrieren, wenn du sie später essen möchtest. Wenn du also Lust auf ein cremiges, aromatisches und gesundes Pasta-Gericht hast, das du mit wenigen Zutaten und in kurzer Zeit zubereiten kannst, dann solltest du dieses Rezept unbedingt ausprobieren.
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Warum du diese vegane Röstpaprika-Pasta lieben wirst
Diese vegane Röstpaprika-Pasta schmeckt nicht nur richtig lecker, sondern steckt auch voller Nährstoffe, die gut für deine Gesundheit sind:
- Sie ist super cremig, ohne Sahne oder andere Milchprodukte zu verwenden. Die Sauce besteht aus gerösteten roten Spitzpaprika, Cashewmus und wenigen anderen natürlichen Zutaten.
- Sie ist richtig lecker und geschmackvoll, dank der Röstaromen der Paprika und des Knoblauchs. Diese verleihen dem Gericht ein besonderes und intensives Aroma.
- Sie ist einfach zuzubereiten, du brauchst nur das Gemüse zu schneiden und im Ofen zu rösten, dann die Sauce zu pürieren und mit den gekochten Nudeln zu vermischen.
- Sie ist vielseitig, du kannst jede Nudelsorte verwenden, die du magst, oder auch leckere Alternativen wie Reisnudeln, Linsennudeln, Kartoffeln, Orzo oder Spaghetti-Kürbis.
Warum diese vegane Röstpaprika-Pasta gesund ist
Diese vegane Röstpaprika-Pasta ist nicht nur lecker, sondern auch gesund:
- Sie ist reich an Vitamin C, das dein Immunsystem stärkt und deine Haut schützt. Eine rote Paprika enthält mehr Vitamin C als eine Orange.
- Sie ist reich an Ballaststoffen, die deine Verdauung fördern und dich länger satt halten.
- Sie ist reich an pflanzlichem Eiweiß, das deine Muskeln aufbaut und deine Zellen repariert.
- Sie ist reich an gesunden Fetten, die dein Herz gesund halten und deine Hormone regulieren. Das Cashewmus und das Olivenöl enthalten ungesättigte Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken und Entzündungen hemmen können.

Wie du diese vegane Röstpaprika-Pasta variieren kannst
Diese vegane Röstpaprika-Pasta ist schon sehr lecker, aber du kannst sie auch nach deinem Geschmack variieren. Hier habe ich ein paar Ideen für dich gesammelt, die du unbedingt ausprobieren solltest:
- Du kannst andere Gemüsesorten hinzufügen, wie zum Beispiel Zucchini, Aubergine oder Pilze. Diese kannst du entweder mit den Paprikaschoten im Ofen rösten oder in einer Pfanne anbraten.
- Du kannst andere Kräuter oder Gewürze verwenden, wie zum Beispiel Basilikum, Rosmarin oder Paprikapulver. Diese kannst du entweder frisch oder getrocknet der Sauce hinzufügen oder die Pasta damit bestreuen .
- Du kannst ein anderes Nuss- oder Samenmus verwenden, wie zum Beispiel Mandelmus, Tahini oder Sonnenblumenkernmus. Diese verleihen der Sauce eine andere Nussnote, liefern ebenfalls gesunde Fette und können auch den Eiweißgehalt erhöhen.
- Du kannst andere Toppings verwenden, wie zum Beispiel Parmesan, Hefeflocken, geröstete Nüsse oder Samen, getrocknete Tomaten oder gehackte Petersilie. Diese verleihen der Pasta etwas Crunch und noch mehr Aroma.

Tipps zur Aufbewahrung
Diese vegane cremige Röstpaprika-Pasta ist ein tolles Gericht für Meal Prep oder zum Mitnehmen. Du kannst die Sauce und die Nudeln getrennt oder zusammen in luftdichten Behältern im Kühlschrank für bis zu 4 Tage aufbewahren. Wenn du die Pasta wieder erwärmen möchtest, kannst du sie entweder in der Mikrowelle oder in einem Topf auf dem Herd erhitzen. Du kannst auch etwas Wasser oder Pflanzendrink hinzufügen, wenn die Sauce zu dick geworden ist.
Du kannst die Sauce auch einfrieren, wenn du sie länger haltbar machen möchtest. Dazu füllst du die Sauce einfach in einen gefriergeeigneten Behälter und beschriftest ihn am besten mit dem Datum. Die Sauce hält sich im Gefrierschrank für bis zu 3 Monate. Wenn du die Sauce auftauen möchtest, kannst du sie entweder über Nacht im Kühlschrank oder in einem Topf auf dem Herd auftauen lassen. Dann kannst du sie mit den gekochten Nudeln vermischen und genießen.

Ich hoffe, dir hat dieser Blogbeitrag gefallen und du hast Lust bekommen, diese vegane Röstpaprika-Pasta zu kochen. Wenn du dieses Rezept ausprobiert hast, würde ich mich sehr über dein Feedback freuen. Schreib mir gerne einen Kommentar, wie dir diese Pasta geschmeckt hat oder teile deine Fotos mit mir auf Instagram unter dem Hashtag #plantyofjoy. Ich bin gespannt auf deine Kreationen!
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Alles Liebe, Marlene
PS: Auf meinem Blog findest du bereits viele weitere Ideen für einfache, schnelle und leckere Rezepte.


Vegane Röstpaprika-Pasta
Zutaten
- 400 g Pasta nach Wahl
- 4 Spitzpaprika, rot
- 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Olivenöl
- etwas Salz, Pfeffer
- 4 EL Cashewmus
- 200 ml Pflanzendrink
- 2 EL Hefeflocken (optional)
- 200 g Cocktailtomaten
- frische Kräuter (z. B. Petersilie, Basilikum, Thymian)
- etwas Zitronensaft, frisch
Anleitungen
- Den Backofen auf 200°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Die Paprika halbieren, entkernen und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und ganz lassen. Das Gemüse auf dem Backblech verteilen und mit 1 EL Olivenöl beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen und für ca. 20 Minuten im Ofen rösten, bis die Paprika weich und leicht gebräunt sind.
- Die Cocktailtomaten waschen und halbieren. In einer kleinen Schüssel mit etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer und Oregano vermischen. Auf einem zweiten Backblech verteilen und für die letzten 10 Minuten mit in den Ofen schieben, bis sie weich und saftig sind.
- In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen und beiseite stellen.
- Das geröstete Gemüse aus dem Ofen nehmen und in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben. Das Cashewmus, die pflanzliche Milch, die Hefeflocken und die Kräuter hinzufügen und alles zu einer glatten Sauce pürieren. Die Sauce nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Sauce in einen großen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen. Die gekochten Nudeln hinzufügen und alles gut vermischen.
- Die Pasta auf Tellern mit den gerösteten Cocktailtomaten anrichten und nach Belieben mit mehr Kräutern bestreuen und mit frischem Zitronensaft beträufeln.
