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Knuspriger Gemüse-Pancake mit Erdnuss-Dip

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Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Portionen 2

Zutaten

Für die Pancakes

  • 200 g Mehl, hell
  • 30 g Erbsenprotein oder Kichererbsenmehl
  • Salz
  • 1 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 1 Zucchini
  • 1/2 Bund Petersilie, frisch
  • 250 ml Wasser
  • 1/2 TL Backpulver
  • Bratöl (Tipp: besonders gut passt geröstetes Sesamöl)

Für die Erdnuss-Dip

  • 1-2 EL Erdnussmus
  • 1 EL Reisessig
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Chili, Ingwer, gemahlen
  • etwas Agavendicksaft

Anleitungen

  • Die Zucchini und Karotte grob raspeln.
  • Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.
  • Das Mehl und Erbsenprotein mit einer guten Prise Salz und Backpulver mischen. Anschließend das Wasser hinzugeben und mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren.
  • Das geraspelte Gemüse, die geschnittene Zwiebel und die frisch gehackte Petersilie zum Teig geben und unterrühren.
  • Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, etwa die Hälfte des Teigs in der Pfanne verteilen und dann knusprig anbraten. Wenn der Teig auf der Oberfläche Blasen bekommt, vorsichtig wenden und von der anderen Seite ebenfalls knusprig anbraten. Den Pancake am besten im Ofen warmhalten und direkt im Anschluss den zweiten Pancake braten.
  • Für die Sauce die Knoblauchzehe pressen und mit den übrigen Zutaten und etwas Wasser glatt rühren.
  • Die fertigen Pancakes in Stücke schneiden, mit frisch gehackter Petersilie und Sesam toppen und noch heiß mit der Sauce servieren.

Notizen

Als Gemüse eignet sich auch wunderbar Paprika, Frühlingszwiebel oder auch verschiedene Pilze. Wichtig ist, dass das Gemüse klein oder geraspelt geschnitten ist bzw. eine kurze Garzeit hat.
Ich brate auch gerne zuerst einen Pancake, serviere diesen ganz frisch und brate den zweiten erst, wenn der erste bereits aufgegessen ist. Direkt aus der Pfanne sind die Pancakes einfach am allerbesten, super saftig und außen wunderbar knusprig.
Das Erbsenprotein ist in diesem Rezept kein Muss, sorgt aber für ein paar wertvolle Proteine und macht dieses Rezept deshalb noch etwas ausgewogener. Es lässt sich aber auch ganz einfach durch etwas Kichererbsenmehl oder auch mehr Mehl ersetzen. Ein Ei bietet auch eine tolle Alternative, falls ihr euch nicht vegan ernährt.