Wie du mit einer achtsamen Morgenroutine mehr Selbstfürsorge, innere Ausgeglichenheit und Gesundheit in dein Leben bringst

Kennst du das Gefühl, morgens schon gestresst und genervt aufzuwachen? Hast du das Gefühl, dass du keine Zeit für dich selbst hast und nur noch funktionierst? Fühlst du dich oft müde, lustlos und unzufrieden? Wenn du dich in diesen Fragen wiedererkennst, dann bist du nicht allein, denn viele Menschen starten hektisch und wenig achtsam in den Tag. Dabei ist der Morgen eine besondere Zeit des Tages, die du nutzen kannst, um dein Leben positiv zu verändern.

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In diesem Blogbeitrag möchte ich dir einige Ideen für eine achtsame Morgenroutine vorstellen, die du ausprobieren oder als Inspiration für deine eigene nutzen kannst. Ich werde dir auch einige Tipps geben, wie du deine achtsame Morgenroutine umsetzen und etablieren kannst. Ich bin selbst ein großer Fan von achtsamen Morgenroutinen und praktiziere selbst jeden Morgen Aktivitäten, die mir helfen, meinen Tag positiv zu gestalten. Ich möchte deshalb meine Erfahrungen und Erkenntnisse gerne mit dir teilen und dich ermutigen, deine eigene achtsame Morgenroutine zu entwickeln.

Der Morgen ist eine besondere Zeit des Tages. Er ist der Beginn eines neuen Kapitels, einer neuen Chance, einer neuen Möglichkeit. Wie du deinen Morgen gestaltest, kann einen großen Einfluss auf deinen ganzen Tag und dein ganzes Leben haben. Deshalb ist es so wertvoll, eine achtsame Morgenroutine zu entwickeln, mit der du dich wohlfühlst und die dich gut auf den Tag vorbereitet.

Eine achtsame Morgenroutine ist eine Reihe von Aktivitäten, die du jeden Morgen bewusst und mit voller Aufmerksamkeit ausführst. Sie soll dir helfen, dich mit dir selbst zu verbinden, deine Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, deine Energie zu steigern, deine Stimmung zu verbessern und deine Ziele zu verfolgen.

Eine achtsame Morgenroutine ist kein starres Schema, das du strikt befolgen musst. Sie ist vielmehr ein flexibler Rahmen, den du individuell an deine Situation und deine Vorlieben anpassen kannst. Das Wichtigste ist, dass du dir Zeit für dich selbst nimmst und das tust, was dir Freude macht und dir gut tut.

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Schritt 1: Deine Bedürfnisse am Morgen analysieren

Bevor du mit deiner achtsamen Morgenroutine startest, solltest du dir überlegen, was du am Morgen brauchst und was du vermeiden möchtest. Jeder Mensch ist anders und hat andere Vorlieben und Bedürfnisse am Morgen. Deshalb solltest du dich nicht an anderen orientieren oder dich unter Druck setzen lassen.

Stelle dir folgende Fragen:

  • Wie lange brauche ich am Morgen, um aus dem Bett zu kommen?
  • Was brauche ich, um fit zu werden?
  • Was tut mir am Morgen besonders gut?
  • Was muss ich am Morgen vermeiden, um gut starten zu können?
  • Welche Aufgaben müssen oder sollten am Morgen erledigt werden?
  • Welche Prioritäten habe ich dabei?

Schreibe deine Antworten auf oder notiere sie dir mental. Sei ehrlich zu dir selbst und versuche nicht, dich zu verändern oder dich anzupassen. Es geht darum, dich selbst besser kennenzulernen und deine Bedürfnisse wahrzunehmen und anzuerkennen.

Schritt 2: Deine achtsame Morgenroutine planen

Nachdem du deine Bedürfnisse am Morgen kennengelernt hast, kannst du deine achtsame Morgenroutine planen. Dabei kannst du dich an folgenden Leitfragen orientieren:

  • Wie viel Zeit möchte ich mir für meine achtsame Morgenroutine nehmen?
  • Welche Aktivitäten möchte ich in meine achtsame Morgenroutine integrieren?
  • In welcher Reihenfolge möchte ich diese Aktivitäten ausführen?
  • Was brauche ich dafür an Materialien oder Vorbereitungen?

Du kannst deine achtsame Morgenroutine so gestalten, wie es für dich am besten passt. Es gibt keine festen Regeln oder Vorgaben. Du kannst dich von anderen inspirieren lassen oder eigene Ideen entwickeln.

Hier sind einige Beispiele für mögliche Aktivitäten für eine achtsame Morgenroutine:

  • Atmen: Atme bewusst an der frischen Luft oder am offenen Fenster. Spüre, wie die Luft in deine Lungen strömt und wieder herauskommt. Nimm die Geräusche der Natur oder der Stadt wahr, ohne sie zu bewerten. Lasse deine Gedanken kommen und gehen, ohne ihnen zu folgen. Fühle dich lebendig und präsent in diesem Moment.
  • Meditieren: Meditiere für einige Minuten am Morgen und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem, deinen Körper oder ein Mantra. Meditation hilft dir, deine Gedanken zu beruhigen, deine Emotionen zu regulieren und deine innere Ruhe zu finden.
  • Bewegung: Bewege deinen Körper in einem Tempo und auf einem Aktivitätsniveau, das dir morgens gut tut. Vielleicht möchtest du an der frischen Luft joggen gehen oder einige Yoga-Übungen auf der Matte in deinem Schlafzimmer praktizieren. Du kannst deinen Körper auch einfach ein paar Minuten dehnen, um ihn zu mobilisieren. Jede Form von Bewegung wirkt sich positiv auf deine Stimmung und deinen gesamten Körper aus.
  • Journaling: Schreibe am Morgen einige Zeilen in dein Journal und reflektiere über deine Gefühle, deine Ziele oder wofür du an diesem Morgen dankbar bist. Journaling hilft dir, dich selbst besser zu verstehen, deine Gedanken zu ordnen und deine Kreativität zu entfalten.
  • Lesen: Lies am Morgen ein paar Seiten aus einem Buch, das dich inspiriert, motiviert oder unterhält. Lesen erweitert deinen Horizont, fördert deine Konzentration und regt deine Fantasie an.
  • Musik hören: Höre am Morgen Musik, die dich glücklich macht, dich entspannt oder dich in Schwung bringt. Musik beeinflusst deine Stimmung, dein Energielevel und dein Wohlbefinden positiv.
  • Frühstücken: Genieße am Morgen ein gesundes und leckeres Frühstück, das dich mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Frühstücken unterstützt deinen Stoffwechsel, deine Verdauung und deine Leistungsfähigkeit.

Du kannst diese Aktivitäten nach Belieben kombinieren oder ergänzen. Wichtig ist nur, dass du sie mit Freude und achtsam ausführst und dich nicht hetzt oder ablenkst.

Schritt 3: Deine achtsame Morgenroutine umsetzen und etablieren

Nachdem du deine achtsame Morgenroutine geplant hast, kannst du sie in die Tat umsetzen. Dabei solltest du folgende Tipps beachten:

  • Sei realistisch: Setze dir keine zu hohen Erwartungen oder Ziele für deine achtsame Morgenroutine. Beginne lieber klein und steigere dich langsam. Du musst nicht alles auf einmal machen oder perfekt sein. Es geht darum, dich wohlzufühlen und Spaß zu haben.
  • Sei flexibel: Lasse dir Spielraum für spontane Änderungen oder Anpassungen deiner achtsamen Morgenroutine. Manchmal kann es sein, dass du mehr oder weniger Zeit hast, dass du etwas anderes machen möchtest oder dass du auf unvorhergesehene Umstände reagieren musst. Das ist völlig in Ordnung und kein Grund zur Sorge. Bleibe offen und gelassen.
  • Sei konsequent: Versuche, deine achtsame Morgenroutine jeden Tag durchzuführen und zu einer Gewohnheit werden zu lassen. Das bedeutet nicht, dass du nie aussetzen oder variieren darfst. Aber je öfter du deine achtsame Morgenroutine praktizierst, desto mehr wirst du von ihren positiven Effekten profitieren.

Eine achtsame Morgenroutine ist eine wunderbare Möglichkeit, mehr Selbstfürsorge, innere Ausgeglichenheit und Wohlbefinden in dein Leben zu bringen. Ich hoffe, du hast nun einige Anregungen für deine eigene achtsame Morgenroutine bekommen. Probiere sie aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Ich bin mir sicher, dass du bald die positiven Veränderungen in deinem Leben spüren wirst. Wenn du mehr von mir sehen möchtest, folge mir gerne auch auf Instagram oder Pinterest. Dort teile ich regelmäßig neue Ideen und Inspirationen für eine pflanzliche Ernährung und einen achtsamen Alltag.

Ich wünsche dir einen wunderschönen und achtsamen Tag!

Alles Liebe, Marlene

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